Archiv



   Lebenshilfe trauert um Siegmund Crämer

Siegmund Crämer, Gründer und Ehrenvorsitzender der Lebenshilfe Bad Dürkheim e.V., ist am 5. September 2020 in Bad Dürkheim im Alter von 93 Jahren verstorben.

„In der Stunde des Trauerns zollen wir Siegmund Crämer großen Respekt und unsere Hochachtung vor seiner Lebensleistung. Ohne Übertreibung können wir sagen, dass es ohne Siegmund Crämer diese Lebenshilfe in Bad Dürkheim nicht geben würde. Seine Idee der Ganzheitlichkeit hat unsere Lebenshilfe zu einer Solidargemeinschaft mit sozial-ökologischer Ausrichtung werden lassen. Siegmund Crämer werden wir in unserer Mitte immer einen Ehrenplatz bewahren und seine Idee weiterhin zum Leitbild unserer Arbeit machen“, so Richard Weißmann, Vorsitzender der Lebenshilfe Bad Dürkheim e.V.

Von 1989 bis 1999 war Siegmund Crämer auch Mitglied des Landesvorstandes. Der Landesverband spricht den Angehörigen und den Menschen, die ihm in der Lebenshilfe Bad Dürkheim verbunden sind, sein tiefes Mitgefühl aus und würdigt Siegmund Crämers Lebensleistung für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen - über die regionalen Grenzen hinaus.

Den vollständigen Nachruf der Lebenshilfe Bad Dürkheim lesen Sie bitte hier nach:
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   Der Landesverband trauert um Peter Wilhelm Dröscher

Wir trauern um einen Freund und Wegbegleiter,
der den Kampf gegen das heimtückische Virus verloren hat.

Wir verlieren als Verband ein Vorstandsmitglied, das sich mit ganzer Kraft für die Sorgen und Nöte von Menschen mit Behinderung eingebracht hat.
Wir verlieren einen kenntnisreichen Kollegen mit seiner besonderen Erfahrungen aus der Sozialpolitik.
Wir verlieren einen besonderen Menschen. Er hat sich mit großem Einfühlvermögen, Sachverstand und Humor seiner Lebensaufgabe gewidmet.

Wir nehmen Anteil an der Trauer seiner Familie.

Wir werden Peter Dröscher stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Peter Wilhelm Dröscher war von 2013 an Mitglied im Landesvorstand. Seit 2016 war er zuerst stellvertretender Vorsitzender, dann ab 2019 Schatzmeister. Er hat unsere sozialpolitische Arbeit für die Belange von Menschen mit Behinderung und ihre Familien nach innen und außen mit viel Sachkenntnis und Engagement sehr bereichert. Die Arbeit der Geschäftsstelle, hier auch besonders unserer Fort- und Weiterbildung, hat er in seiner einfühlsamen und wertschätzenden Art unterstützt und begleitet. Bei öffentlichen Anlässen und in politischen Gesprächen war er ein überzeugender Repräsentant unserer Lebenshilfe.

Sein viel zu vorzeitiger Tod macht uns fassungslos und erfüllt uns mit tiefer Traurigkeit.

Im Namen aller Mitglieder des Vorstandes
Barbara Jesse

für die Geschäftsstelle
Matthias Mandos  

Satzung
Des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe
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Lebenshilfe empört über Meinungsmache des Rechnungshofes
Der Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe weist die Kritik des Rechnungshofes an einer angeblichen Überfinanzierung der Werkstätten für Menschen mit Behinderung entschieden zurück.
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   Die Lebenshilfe trauert um ihren Gründer Tom Mutters

Foto: Bundesvereinigung Lebenshilfe
Hans D. Beyer

Marburg/Berlin. Dr. med. h. c. Tom Mutters, Gründer und Ehrenvorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe, ist am 2. Februar 2016 in Marburg im Alter von 99 Jahren gestorben. Er sei in den letzten Wochen immer schwächer geworden und am Ende friedlich eingeschlafen, hieß es aus seiner Familie. „Heute empfinden wir alle in der Lebenshilfe tiefe Trauer. Tom Mutters war für uns ein echter Held, und er wird es immer bleiben. Nach dem furchtbaren Krieg, in dem etwa 300.000 kranke und behinderte Menschen als lebensunwert von den Nazis verfolgt und ermordet wurden, war es Tom Mutters, der die Familien dazu brachte, ihre geistig behinderten Kinder nicht mehr zu verstecken“, so Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

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Bundesteilhabegesetz: LAG Selbsthilfe und ZSL rufen zur Demo auf

Wegen der zu befürchtenden Verschlechterungen für Menschen mit Behinderung, die im vorliegenden Referentenentwurf angelegt sind, hat die LAG der Selbsthilfeverbände von Menschen mit Behinderung und das ZSL Mainz (Zentrum für selbstbestimmtes Leben) zur DEMO und anschließenden Mahnwache vor der Staatskanzlei aufgerufen. Treffpunkt ist am

Montag den 27.06.2016 um 16:00 Uhr auf dem Mainzer Bahnhofsvorplatz.

Das ist der Vortag der Beratung im Bundeskabinett. Der Landesverband hat den Aufruf an seine Orts- und Kreisvereinigungen weitergeleitet und Menschen mit Behinderung, Angehörige und Mitarbeitende zur Teilnahme aufgefordert.
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Bewegen macht Spaß.
Sport leicht gemacht.


Unser Zentrum für Leichte Sprache hat
ein neues Info-Heft gemacht.
Das Info-Heft heißt:
Bewegen macht Spaß.
Sport leicht gemacht.

Im Info-Heft steht etwas über gesunden Sport.
Und es gibt Übungen zum Mitmachen.

Das Info-Heft kann für eine Schutzgebühr von 2 Euro und Versand-Kosten bestellt werden
Die Post bringt Ihnen das Info-Heft nach Hause.

Möchten SIe das Heft bestellen?
Schreiben Sie eine Mail an:
simone@lebenshilfe-rlp.de
Oder rufen Sie uns an:
0 61 31- 93 660 0 ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Coronakrise: Landesvorsitzende Barbara Jesse bittet Angehörige um solidarisches Verhalten

Um die Gesundheit ihrer Angehörigen und deren Mitbewohnerinnen und -bewohner zu schützen und die Arbeit der Wohneinrichtungen zu erleichtern ruft die Vorsitzende des Landesverbandes, Barbara Jesse, die Angehörigen auf, sich an die behördlichen Anweisungen, insbesondere Besuchsbeschränkungen zu halten.

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   Barbara Jesse, Vorsitzende des Landesverbandes

Covid-19-Impfungen: Auch Menschen mit Behinderung haben Priorität!

(Mainz, 04.12.2020)
Die Lebenshilfe Rheinland-Pfalz fordert,
auch Menschen mit Behinderung vorrangig die Impfung zu ermöglichen


Mit dieser Forderung hat sich der Landesverband in einem Schreiben an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Sozial- und Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler sowie die Abgeordneten des Rheinland-Pfälzischen Landtages gewandt.

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Die Lebenshilfe trauert

Unwetter und Überschwemmungen haben in den vergangenen Tagen in Rheinland-Pfalz viele Orte verwüstet.

Wir alle konnten uns durch die Medien über die Hochwasserkatastrophe, die Rheinland-Pfalz in solchem Maß noch nicht erlebt hat, informieren. Sehr stark betroffen war hier der Landkreis Ahrweiler.

Im Wohnheim der Lebenshilfe Ahrweiler in Sinzig kam es zu einer Tragödie. Dort tötete die rasch ansteigende Flut in einem komplett gefluteten Erdgeschoss mehrere Bewohner. Die Fluten waren schneller gekommen, als die Menschen hätten in Sicherheit gebracht werden können. Für uns alle ist dies eine schlimme Katastrophe, die Rheinland-Pfalz gerade erlebt.

Wir sind fassungslos und tief erschüttert. Wir trauern um die Menschen, die Ihr Leben verloren haben. Unsere Gedanken und Herzen sind bei der Lebenshilfe Ahrweiler und den Menschen, die einen geliebten Angehörigen verloren haben.

Die Lebenshilfe Ahrweiler kann sich der Unterstützung des Landesverbandes sicher sein. Wir werden Sie in dieser Situation nicht alleine lassen.

Allen Betroffenen gilt unsere tief empfundene Anteilnahme.

Barbara Jesse
Matthias Mandos
16.07.2021

„Es ist eine fürchterliche Tragödie, diese ungeahnte Flut, die über Nacht zu so vielen Opfern in Sinzig geführt hat,“ sagt Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, MdB und Bundesministerin a.D. „In Gedanken sind wir bei den Familien mit ihrem ungeheuren Verlust und werden sie gerne unterstützen, auch wenn dies wohl kaum möglich ist. Unser Mitgefühl gilt auch den anderen Opfern dieser katastrophalen Überschwemmungen, unser großer Dank den Helfern, die zum Teil unter Einsatz ihres eigenen Lebens Menschen retten.“
Ulla Schmidt MdB,
Bundesministerin a.D., Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe   

Flutkatastrophe trifft Wohnheim der Lebenshilfe in Sinzig

Aktuelle Pressemitteilung vom 20.07.2021

Nach den furchtbaren Ereignissen in Sinzig in der vergangenen Woche sind der Vorstand, die Geschäftsführung sowie alle Beschäftigten der Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler noch immer fassungslos und unendlich traurig: „Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt zuallererst den Angehörigen und Freunden der zwölf Bewohner*innen, die in der Nacht zum Donnerstag ihr Leben verloren haben. Unsere Gedanken sind permanent bei den Angehörigen, die von ihrer Trauer überwältigt sind“, so Matthias Mandos, Geschäftsführer des Lebenshilfe Landesverband Rheinland-Pfalz.

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Kunstauktion zugunsten der zerstörten Einrichtungen in Sinzig

Die von Ralph Barlog gespendeten Bilder zugunsten der Caritaswerkstatt und des Lebenshilfe-Hauses in Sinzig werden ab dem 16.08.21 durch die LAG:WfbM Rheinland-Pfalz auf Ebay versteigert. Wir hoffen für die betroffenen Einrichtungen im Ahrtal auf eine hohe Beteiligung, damit ein möglichst hoher Betrag erzielt werden kann. Je mehr Menschen über die Auktion erfahren, desto größer die Chancen.

Die Bilder haben einen Verkaufswert von je 2.000 €, was zugleich das Mindestgebot ist.

Weitere Infos über den Start und den Zugang zur Auktion folgen in Kürze. Weitere Informationen können Sie auch hier nachlesen:
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Barbara Jesse nimmt Abschied nach langjährigem ehrenamtlichen Engagement

Nach 23 Jahren ehrenamtlichem Engagement im Vorstand des Landesverbandes, davon die letzten 12 Jahre als Vorsitzende, hat Barbara Jesse ihr Amt an Helga Ringhof abgegeben. Helga Ringhof, Lebenshilfe Worms-Alzey, wurde mit 100 % der Stimmen gewählt.

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung wurde Barbara Jesse, zusammen mit Kurt Donarski, der die Kunst und Kultur im Landesverband vorangetrieben hat, in einer Festveranstaltung gebührend verabschiedet. Daran nahmen auch die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt, und der Sozialminister des Landes Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer, teil und fanden viel Lob und Anerkennung für das ehrenamtliche Engagement.

Einen Bilderbogen der Abschiedsfeier
finden Sie hier: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Kunst anders: Ausstellung der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz im Abgeordnetenhaus


Am 11.10.2022 wurde im Abgeordnetenhaus des rheinland-pfälzischen Landtages die Kunstausstellung der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz eröffnet. Die Künstler*innen von fünf Ateliers aus Rheinland-Pfalz stellen ihre Werke der Öffentlichkeit vor.

Zur Eröffnung sprachen der Leiter der Abteilung Kommunikation des Landtages, Andreas Jaeger, für den Landesverband der Organisator der Ausstellung, Kurt Donarski, sowie die Kunsthistorikerin Madeleine Sporer.

Die Ausstellung ist bis zum 02.11.2022 zu sehen, Wochentags und Samstags zwischen 10:00 und 16:00 Uhr. Gruppen können für Samstags kostenlos eine Führung durch die Ausstellung in Verbindung mit einer Führung durch den neuen Landtag buchen. Anfragen unter mandos@lebenshilfe-rlp.de

Zum Abschluss der Ausstellung wird der diesjährige Kunstpreis der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz verliehen.

Lesen Sie hier die Rede von der Kunsthistorikerin Madeleine Sporer in LEICHTER SPRACHE:
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Anerkennung für 21 geprüfte Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung
Am 23. September 2019 - nach fast zwei Jahren - war es soweit: 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung erhielten vom Präsidenten des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung, Detlef Placzek, im Rahmen einer kleinen Feierstunde im „Haus der Begegnung“ ihre Zeugnisse. Weitere Glückwünsche wurden von der Landesvorsitzenden, Barbara Jesse überbracht. Die umfangreiche und differenzierte Zusatzqualifikation unter der bewährten Kursleitung von Stana Grbec umfasst insgesamt 800 Stunden und läuft berufsbegleitend über fast zwei Jahre. Mit der Prüfung haben die AbsolventInnen einen bundesweit gültigen Abschluss erworben.  
Hilfe für werdende Eltern: Lebenshilfe Rheinland-Pfalz bieter Kooperation mit Schwangerschaftsberatungsstellen an:
Das Kooperationskonzept wurde von der Mitgliederversammlung am 27. April 2013 verabschiedet.
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   In Leichter Sprache

Tom Mutters war ein ganz wichtiger
Mann für die Lebenshilfe
Die Gründung der
Lebenshilfe war seine Idee.
Am 2. Februar 2016 ist
Tom Mutters gestorben.
Über sein Leben gibt es einen Nachruf
in Leichter Sprache.
Den Text hat das Büro für Leichte Sprache
der Lebenshilfe Sachsen geschrieben.

Zum Lesen klicken Sie bitte hier.
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Bluttest Down-Syndrom als Kassenleistung:
Kommentar der Vorsitzenden des Landesverbandes, Barbara Jesse


"Während sich die Öffentlichkeit Toleranz und Inklusion auf ihre Fahnen schreibt, wird die Behinderung im Mutterleib aufgespürt und aussortiert. Eine stille Selektion."

Lesen Sie hier den vollständigen Kommentar:
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   Über 400 Organisationen unterzeichnen Erklärung für Menschlichkeit und Vielfalt

Mit der gemeinsamen Erklärung zeigen zum Auftakt des Super-Wahljahres 435 Verbände, Initiativen und Einrichtungen aus dem Bereich der Behindertenhilfe - darunter die Lebenshilfe - und der Sozialen Psychiatrie gemeinsam klare Haltung gegen Rassismus und Rechtsextremismus und warnen vor Hetze und Stimmungsmache rechter Akteur*innen.

www.wir-fmv.org
#wfmv2021

Lesen Sie hier weiter: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Lebenshilfe: Menschen mit Behinderung sind im Krieg besonders schutzlos

Berlin. Dem entsetzlichen Krieg in der Ukraine sind Menschen mit Behinderung besonders schutzlos ausgeliefert. Ob sie nun bei ihrer Familie leben oder in Einrichtungen der Behindertenhilfe, sie können sich weder allein versorgen noch selbst in Sicherheit bringen. Darauf macht die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt, aufmerksam. Die ehemalige Gesundheitsministerin appelliert: „Menschen mit Behinderung und ihre Familien dürfen in dieser dramatischen Situation nicht ihrem Schicksal überlassen werden. Ihre unfassbar große Not braucht viel mehr Beachtung! “

Viele der örtlichen Lebenshilfe-Vereine leisten bereits jetzt aktive Unterstützung, und jeden Tag kommen neue hinzu. So hat etwa die Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren, die seit vielen Jahren zwei Partnerorganisationen in der westukrainischen Region Tscherniwzi unterstützt, behinderte Kinder zusammen mit ihren Müttern aus der Ukraine nach Kaufbeuren gebracht.

In Polen befinden sich aktuell viele geflüchtete Menschen mit Behinderung, manche mit ihren Familien, andere mit ihren Betreuerinnen und Betreuern aus Einrichtungen. Da sie in Polen nicht versorgt werden können, werden dringend Unterbringungsmöglichkeiten bei Organisationen der Behindertenhilfe in Deutschland gesucht.

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe bittet darüber hinaus, sich vor Ort auf Geflüchtete mit Behinderung vorzubereiten. Über soziale Medien gehen bereits Anfragen aus der Ukraine direkt bei deutschen Organisationen ein.

Aufruf zum Spenden für Menschen in der Ukraine Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat ein spezielles Spendenkonto für die Ukraine-Hilfe eingerichtet. Die Spenden kommen einerseits Lebenshilfe-Organisationen und -Einrichtungen zugute, die Unterbringung, Fahrten, Betreuung, Sachmittel und andere Hilfsleistungen für Menschen mit Behinderung und ihre Familien anbieten. Andererseits werden Spenden an ukrainische Vereine zur Unterstützung von Familien mit behinderten Angehörigen in der Ukraine weitergegeben, zu denen wir über Inclusion Europe in Kontakt stehen.

Name: Spendenkonto der Bundesvereinigung Lebenshilfe
IBAN: DE23 5139 0000 0029 5252 00
Bank: VB Mittelhessen
Stichwort: Ukraine Hilfe


Mehr zu den Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung aus der Ukraine ist auf der Webseite https://www.lebenshilfe.de/informieren/familie/krieg-in-der-ukraine#spenden-nothilfe-in-deutschland
zu finden.

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Die Lebenshilfe Rheinland-Pfalz trauert um Michael Thorn

Herr Thorn war über 16 Jahre Geschäftsführer der Lebenshilfe Speyer-Schifferstadt. In dieser Eigenschaft gehörte er über den gesamten Zeitraum der Geschäftsführerkonferenz der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz an.

Herr Thorn war ein fachlich wie persönlich hoch geschätzter Partner der Geschäftsführer*innen der Lebenshilfen in unserem Landesverband. Des Weiteren arbeitete er in mehreren Arbeitsgruppen auf Landesebene sehr engagiert an den Herausforderungen der Inklusion mit. Als Kassenprüfer im Auftrag der Mitgliederversammlung prüfte er über mehrere Wahlperioden die Geschäfte des Landesverbandes. Durch seine empathische Art, seine Fachlichkeit und sein Engagement genoss Michael Thorn hohes Ansehen bei Menschen mit Beeinträchtigungen, Familien sowie Kolleginnen und Kollegen.

Wir behalten Michael Thorn in dankbarer und freundschaftlicher Erinnerung. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Angehörigen.

Vorstand, Geschäftsführung und Mitarbeiterinnen des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistigen Behinderungen e.V.   
   
Politische Landschaften: Kunst von Menschen mit einer anderen Sichtweise
Künstler des AtelierBlau der Lebenshilfe Worms-Alzey präsentieren ihre Sichtweisen im Landtag.
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Theaterfestival Grenzenlos Kultur vol.15, 12.-28. September 2013, Kulturzentrum Mainz/KUZ
Die kommende Gemeinschaft
Theater, Musik-Theater, Tanz-Theater, Puppen-Theater, Performance, Lesung und ein inklusives Fest für Kinder, Ausstellungsprojekte und Künstlervorträge, Festivaleigen-produktionen und Konzerte – auch in seiner 15. Ausgabe sprengt das Lebenshilfe-Festival „Grenzenlos Kultur“ wieder alle Genre-Grenzen.
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Wahlprüfsteine des Landesverbandes:

Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl am 13. März 2016 hat der Landesverband einen Fragenkatalog -„Wahlprüfsteine 2016“ - an die Parteien und ihre Kandidaten gerichtet, der sich auf die Zukunft der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit geistigen und schweren mehrfachen Behinderungen bezieht.
In den folgenden Dateien finden Sie die Antworten der drei Landtags-Parteien.  
Das neue Bundesteilhabegesetz (BTHG)
4 regionale Informationstagungen für Angehörige, gesetzliche Betreuerinnen und Betreuer

Das Bundesteilhabegesetz wird für Menschen mit Behinderung, ihre Angehörigen, gesetzlichen Betreuerinnen und Betreuer neue Herausforderungen mit sich bringen. Insbesondere das Verfahrensrecht (Gesamtplanverfahren), welches 2018 in Kraft treten wird, spielt hier eine entscheidende Rolle: In diesem Verfahren wird künftig entschieden werden, welche Unterstützungsleistung Menschen mit Behinderung erhalten – Art, Inhalt, Umfang und Qualität der Leistungen sollen hier bestimmt werden. Daher ist es notwendig, dass Menschen mit Behinderung bzw. ihre gesetzlichen Vertreterinnen und Vertreter ihre Möglichkeiten und Rechte im Rahmen des Teilhabeplanverfahrens oder Gesamtplanverfahrens genau kennen.

Diese Kenntnisse möchten wir im Rahmen unserer Regionalen Infotagungen vermitteln.

Anmeldungen unter info@lebenshilfe-rlp.de oder 06131/9366011

Termine und Weitere Informationen hier: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Das kommunistische Manifest in Leichter Sprache

Wir haben das Kommunistische Manifest von
Marx und Engels in Leichte Sprache übersetzt.

Darin stehen Ideen von Karl Marx und
seinem Freund Friedrich Engels.

Das Kommunistische Manifest gibt es
beim Stadtmuseum Simeonstift in Trier.

Es kostet 8,50 Euro.
Sie können es im Internet-Shop bestellen:
www.museum-trier.de/shop/
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Jahrestagung des Landesverbandes
in der Ludwig Eckes Halle Nieder Olm


Am 27.10.2018 findet die Jahrestagung des Landesverbandes in der Ludwig Eckes Halle Nieder Olm statt. Die Veranstaltung, die alle zwei Jahres durchgeführt wird, beschäftsigt sich in diesem Jahr mit der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) in Rheinland-Pfalz. Daran nehmen Menschen mit Behinderung, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarebitende sowie Angehörige teil.
Die Veranstaltung findet mit finanzieller Unterstützung der GLÜCKSSPIRALE statt.
  
   
BTHG:
Umsetzung und Übergangsvereinbarung in Rheinland-Pfalz


Der Landesverband informiert zur Zeit Menschen mit Behinderung, Angehörige und gesetzliche BetreuerInnen über die Umsetzung/Übergangsregelung zum BTHG in der Zeit vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2022.

Die LAG der Bewohnervertretungen des Landesverbandes hat sich mit dem Thema am 26.08.2019 befasst (Bild).
Die Folien in Leichter Sprache finden Sie hier: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
    Fortbildung 2020
Das neue Programmheft ist da und kann bei uns bestellt werden: 06131/936600
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Die Erklärung für Menschlichkeit und Vielfalt in Leichter Sprache

finden Sie hier: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   

Lebenshilfe ruft zu Frieden auf

Berlin. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist tief erschüttert über den Krieg in der Ukraine. Sie ruft zu Frieden auf und setzt große Hoffnungen in die Wiederaufnahme diplomatischer Verhandlungen. Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., erklärt: „All den mutigen Ukrainerinnen und Ukrainern gehören unsere Solidarität und Unterstützung. In dieser unglaublichen Not dürfen die Schwächsten der Gesellschaft nicht vergessen werden. Große Sorgen machen wir uns um die Menschen mit Behinderung und ihre Familien. Wer kümmert sich um ihre Sicherheit, ihre Betreuung und Versorgung, wenn ein Land auf der Flucht ist? Als Lebenshilfe stehen wir bereit Hilfe zu leisten, wenn Flüchtlinge mit Behinderung aus der Ukraine nach Deutschland kommen.“

Die Lebenshilfe hat in ihrer langen Geschichte so oft bewiesen, dass sie gemeinsam Wandel in den Köpfen der Menschen herbeiführen kann. Lassen Sie uns auch jetzt wieder mit einer Stimme antreten gegen Aggression, Gewalt und Krieg: In unseren Medien, Gesprächen, Botschaften, Büros, Kontakten in Politik und Wirtschaft – und wo auch immer wir die Möglichkeit haben, unsere Meinung kundzutun.

Konkret handeln – Unterstützung für Menschen mit Behinderung:
Lesen Sie hier mehr: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal

sind unsere Gedanken und unser Mitgefühl bei den 13 Menschen mit Behinderung, die in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 ihr Leben verloren haben, bei ihren Eltern und Angehörigen, bei ihren Mitbewohner*innen und den Mitarbeitenden der Lebenshilfe Ahrweiler. Sie können diese Tragödie immer noch schwer verkraften. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen haben in den Monaten danach Großartiges geleistet, um den Überlebenden eine Bleibe und die nötige Unterstützung zu bieten. Der Landesverband dankt Ihnen für Ihr großes, fast übermenschliches Engagement und wünscht Ihnen weiterhin viel Kraft für die kommenden Aufgaben.

Nach wie vor ist das Geschehene für uns alle unfassbar.

14.07.2022

Helga Ringhof
Vorsitzende

Matthias Mandos
Landesgeschäftsführer  
   
Lebenshilfe in der Gemeinde
Eine Empfehlung zur Sozialraumorientierung in der Arbeit örtlicher Lebenshilfe-Vereinigungen
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Theaterfestival Grenzenlos Kultur vol. 15 präsentiert: Kraut&Rüben -
Inklusives Kinder-Kultur-Fest: Sonntag, 15.09., 14.00 bis 18.00 Uhr, Kulturzentrum Mainz/KUZ:
Allerhand für Kinder ab 4 Jahre

Zusehen, mitmachen, abtanzen! Beim ersten inklusiven Kinder-Kultur-Fest in Mainz ist für jeden was dabei. Puppen-Theater, Kunst-Koffer, Kurzfilm-Kino, Mitmach-Zirkus, Rolli-Parcours, Rhythmus-Maschine, Sinnes-Werkstatt, Essen, Trinken, Spaß – und zum Schluß Randale! Die Bielefelder Band Randale macht Rockmusik für Kinder.
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Wahlprüfsteine: Antworten der CDU

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Kunstwerke von Menschen mit geistiger Behinderung im Arp Museum


Remagen/Bahnhof Rolandseck: Am 21.08.2016 hat die Lebenshilfe Rheinland-Pfalz im und in Kooperation mit dem Arp Museum eine beeindruckende Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung »Andere Wirklichkeiten« zeigt Kunstwerke von 51 Künstlerinnen und Künstlern aus sechs Ateliers der Lebenshilfen in Rheinland-Pfalz und dem Kloster Ebernach in Cochem. Anhand ausgewählter Werke gibt die Ausstellung Einblicke in das künstlerische Schaffen von Menschen, die einen unverbildeten Zugang zur Kunst haben und ihre Kreativität frei zum Ausdruck bringen.

Kurt Donarski, Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz äußert sich wie folgt zu dieser erstmaligen Kooperation mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck: »Ziel der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz ist es, die Wahrnehmung für die Kunst von Menschen mit Behinderung zu schärfen und in renommierten Kunstmuseen zugänglich zu machen. Diese Künstler gehören mit ihrer Kunst in die Mitte der Gesellschaft. Daher ist für uns die Kooperation mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck ein ganz besonderer Glücksgriff. Es ist nicht selbstverständlich so viel Aufgeschlossenheit und Engagement gegenüber dem Thema Inklusion vorzufinden. Die lange Vorbereitungszeit und die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten ob mit oder ohne Behinderung macht diese Ausstellung zu einem Vorzeigeprojekt.«

Nicht zufällig findet dieses Ausstellungsprojekt im großen Dada-Jubiläumsjahr 2016 statt, waren es doch die Dadaisten, die vor 100 Jahren gegen den etablierten Kunstbegriff und die Strukturen des Kunstsystems rebellierten.

Die Ausstellung wird noch bis zum 22. Januar gezeigt. In dem Zeitraum wird ein Begleitprogramm angeboten, u.a. mit Workshops, die von den beteiligten Ateliers gestaltet werden.

Den Flyer zur Ausstellung und dem Programm finden Sie unter obigem Link.

Eine Fotogalerie finden Sie hier: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Gesundes Essen - leicht gemacht

Darüber gibt es jetzt unser Heft in Leichter Sprache.
Mit freundlicher Unterstützung
der Techniker-Krankenkasse
hat Anne Berg mit ihrer Prüfgruppe
das Heft geplant und geschrieben.

Das Heft kann für 2 € plus Versandkosten bestellt werden:
simone@lebenshilfe-rlp.de
Tel. 06131/936600 oder 9366017 ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
Für Angehörige/gesetzliche BetreuerInnen werden dieses Jahr noch folgende regionale Infoabende durchgeführt:
11.09.2019, 18:00 Uhr, Rhein-Mosel-Werkstatt Koblenz
26.09.2019, 18:00 Uhr, Lebenshilfe-Werkstatt Bad Kreuznach (Burgenlandstraße)
08.10.2019, 18:00 Uhr, Lebenshilfe-Werkstatt Bad Dürkheim
15.10.2019, 18:00 Uhr, Südpfalz-Werkstatt der Lebenshilfe, Offenbach

Genauere Informationen und Anmeldung über unsere Geschäftsstelle:
info@lebenshilfe-rlp.de, Tel. 06131/9366011

Das Wichtigste haben wir in einem Informationsbrief für Angehörige und gesetzliche Betreuerinnen zusammengefasst: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Heike Martinez tritt nach 29 Dienstjahren beim Landesverband in den Ruhestand

29 Jahre lang war Heike Martinez im Sekretariat unserer Landesgeschäftsstelle tätig. Sie war für Menschen mit Behinderung, ihre Familien und unsere Orts- und Kreivereinigungen immer eine verlässliche und freundliche Ansprechpartnerin. Die Oraginsation und Abläufe unserer politischen, Verbands- und Gremienarbeit hat sie immer perfekt koordiniert. Wir wünschen ihr nun für den wohlverdienten Ruhestand alles gute und bedanken uns sehr herzlich für die lange und treue Zusammenarbeit.

Als Nachfolgerin hat Frau Daniela Fabian am 02. März ihren Dienst aufgenommen. Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit mit ihr.  

Die Belange von Menschen mit Behinderung dürfen nicht vergessen werden

Der Paritätische und die Lebenshilfe stellen Impulse und Forderungen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung vor

„Ob beispielsweise bei der Familienberatung, der Versorgung im Krankheitsfall, den verschiedensten Wohnformen oder der Versorgung im Alter - in sehr vielen Bereichen sind Menschen mit Behinderung auf ein passendes Ausstattungs- bzw. Betreuungskonzept angewiesen, das entsprechend finanziert und organisiert werden muss. Doch gerade bei der angemessenen Finanzierung gibt es immer wieder Probleme, die wir uns als offene und plurale Gesellschaft eigentlich nicht leisten können.“, sagt Matthias Mandos, Geschäftsführer der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz.

„Wir erwarten von der künftigen Regierung in Rheinland-Pfalz, dass sie sich verstärkt mit den Herausforderungen in der Eingliederungshilfe auseinandersetzt. Ein Großteil der Probleme müssen in den Rahmenverträgen zum Bundesteilhabegesetzt gelöst werden. Hier gab es bereits gute Ansätze, den verschiedenen Bereichen der Teilhabe und Unterstützung gerecht zu werden. Aber der Verhandlungsprozess stagniert seit mehr als einem Jahr. Er muss nun mit Nachdruck fortgesetzt werden.“, so Michael Hamm, Landesgeschäftsführer Der Paritätische Rheinland-Pfalz | Saarland.

Das gemeinsame Positionspapier finden Sie hier. ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Trauergottesdienst der Lebenshilfe Ahrweiler

Mit dem Trauergottesdienst am 21. August in der Sinziger Kirche Sankt Peter hat die Lebenshilfe der Opfer gedacht – würdig und in aller Stille. Daher bittet die Lebenshilfe um Verständnis, dass Öffentlichkeit und Medien nicht eingeladen wurden. Familienangehörige, Freunde und Mitarbeitende sollten die Möglichkeit erhalten, ungestört trauern zu können. Unter den Trauergästen waren u.a. die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe Ulla Schmidt MdB, der Beauftragte der Bundesregierung für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung, Jürgen Dusel, der Sozialminister des Landes Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer, der Beauftragte der Landesregierung für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung, Matthias Rösch, der Geschäftsführer des DPWV-Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland, Michael Hamm sowie die Landesvorsitzende der Lebenshilfe, Barbara Jesse. Für den Kreis Ahrweiler nahm Horst Gies MdL und für die Stadt Sinzig Bürgermeister Andreas Geron an der Trauerfeier teil.

Lesen Sie hier mehr: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   LV-Aktuell 1/2022  ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
Mitwirkung und Mitbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung
Empfehlung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe an die Orts- und Kreisvereinigungen
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Wahlprüfsteine: Antworten der SPD

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Thema Fachkräftemangel:
Parlamentarischer Abend des Landesverbandes am 03.04.2019


Der Fachkräftemangel beschäftigt auch zunehmendin Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Im Bereich der Pflege hat die Bundesregierung das Problem bereits aufgegriffen. Dass auch die Eingliederungshilfe betroffen ist, wird noch wenig wahrgenommen. Darauf wollte der Landesverband die Landespolitik aufmerksam machen. „Mit 30 % sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zwischen 50 und 60 Jahren die größte Altersgruppe.“ sagt Landesgeschäftsführer Matthias Mandos. Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat bereits angeboten, in einer AG ihres Hauses und der LIGA nach Lösungen zu suchen. Die Vorsitzende Barbara Jesse sagte die Mitwirkung des Landesverbandes zu.
Mitglieder des Landesbeirates der Lebenshilfe sagten: „Das bedeutet Fachkräftemangel für Menschen mit Behinderung.“ Die pädagogische Geschäftsführerin der Lebenshilfe obere Nahe schilderte die Probleme aus Sicht eines Leistungserbringers. Oliver Lauxen vom IWAK-Institut Frankfurt erklärte, wie man beim Branchenmonitoring Pflege vorgegangen ist; ein mögliches Modell für den Bereich der Eingliederungshilfe.
Schauen Sie auch unsere Bildergalerie in der beigefügten PDF-Datei an. ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
    Fortbildung 2021
Das neue Programmheft ist da und kann bei uns bestellt werden: 06131/936600
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Mit dem Parlament im Gespräch
Teilhabe von Menschen mit schwersten Behinderungen stand im Mittelpunkt des Parlamentarischen Abends unseres Landesverbandes am 12. Dezember
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50-Jahr-Feier am 21.09.2013 in der Ludwig Eckes-Halle in Nieder-Olm
Bilder von der Festveranstaltung hier:
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"Wo tut's weh?" - oder was hat die (Heil-) Pädagogik mit Schmerz zu tun?
Fachtag am 24. März 2014 in Mainz
Wir freuen uns über das rege Interesse: Die Veranstaltung ist ausgebucht.
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Jugendfeuerwehr auf Inklusionskurs
Mit Unterstützung der AKTION MENSCH führt die Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz ein Projekt durch, das der Öffnung von Jugendfeuerwehren für Jugendliche mit Behinderung dient. Der Landesverband der Lebenshilfe wurde als Projektpartner gewonnen. Die örtlichen Jugendfeuerwehren sind aufgerufen, sich zur Teilnahme an dem Projekt zu bewerben. Aus den Bewerbungen, die zwischen 01.08. und 30.09.2014 laufen, werden drei Modellstandorte ausgewählt. An der Auftaktveranstaltung am 26.07.2014 in Koblenz haben vom Landesverband Fortbildungsreferentin Stana Grbec und Geschäftsführer Matthias Mandos teilgenommen.

Wir bitten unsere Orts- und Kreisvereinigungen, auf ihre örtliche Jugendfeuerwehr zuzugehen und Möglichkeiten einer entsprechenden Kooperation und Beteiligung an dem Projekt auszuloten.

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Wahlprüfsteine: Antworten von Bündnis90/Die Grünen

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    Fortbildung 2019
Das neue Programmheft ist da und kann bei uns bestellt werden: 06131/936600
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Landesgeschäftsführer Matthias Mandos fordert Corona-Prämie auch für  Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe

„Wir haben in den vergangenen Wochen erlebt, dass Fachkräfte z.B. in den besonderen Wohnformen herausragende Arbeit für die dort lebenden Menschen mit Beeinträchtigung geleistet haben. In den Einrichtungen war zu erleben, dass die Fachkräfte sich über alle Maßen zugunsten der Menschen, die sie täglich begleiten, engagiert haben. Diese in der Eingliederungshilfe tätigen Fachkräfte haben daher ebenso eine Corona-Prämie für diese schwere Arbeit verdient, wie die Kollegen aus den Alten- und Pflegeeinrichtungen."

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   
Kunst anders
Zum 50. Jubiläumsjahr hat der Landesverband einen Kunstband herausgegeben. Das Buch enthält Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderungen aus unseren Orts- und Kreisvereinigungen. Es kann bei uns bestellt werden.

Weitere Infos hier: ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
    Fortbildung 2016
Das neue Programmheft ist da und kann bei uns bestellt werden: 06131/936600
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Zentrum für Leichte Sprache:

Alle Menschen haben das Recht auf Information.
Aber: Manche Texte sind zu schwer.
Das ist ein Problem.


Viele Menschen können nicht gut lesen.
Ihnen hilft die Leichte Sprache.


Der Landesverband hat jetzt
ein Zentrum für Leichte Sprache.
Das ist ein Büro.
Hier werden Texte geschrieben.
Die Texte sind in Leichter Sprache.


Wir verwenden Bilder von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013  

Coronakrise: Landesvorsitzende Barbara Jesse dankt Einrichtungen und Diensten

Liebe Lebenshilfegemeinschaft,

der Corona-Virus fordert uns menschlich, wirtschaftlich und medizinisch. Die Geschäftsstelle hat den Strom der Nachrichten zur Pandemie kritisch im Blick, prüft die Quellen, beantwortet die Flut der Fragen per Mail oder am Telefon.

Aber es gilt auch die Mitarbeiter*innen zu schützen. Das bedeutet: wir stellen unsere Arbeitsorganisation um, bis auf Weiteres zum größten Teil auf Heimarbeit. Durch die digitalen Möglichkeiten und telefonische Rufweiterleitungen sind wir weitestgehend in der Lage, das Notwendige zu bearbeiten und zu regeln. Denn unser Ziel ist es, unsere 30 rheinland-pfälzischen Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe mit ihren rund 8.380 Mitgliedern auch weiterhin bestmöglich zu informieren. Auch bringen wir uns wo nötig und möglich ein, wenn politische Entscheidungen im Hinblick auf die Menschen, die Sie betreuen, sowie die Zukunft Ihrer Dienste und Einrichtungen erforderlich sind.

Die Orts- und Kreisvereinigungen sind Träger oder Mitträger von zahlreichen Diensten, Einrichtungen und Angeboten für Menschen mit einer geistigen Behinderung. In Frühförderstellen, Kitas, Schulen und Tagesförderstätten, Werkstätten, Wohnstätten und Wohngruppen sowie Familienentlastenden Diensten werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung gefördert, betreut und begleitet. Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe sind mit diesen Aufgaben betraut.Ihr täglicher Einsatz in all diesen Bereichen sorgt dafür, dass die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderung so gelingt, wie es unserem Anspruch entspricht.

Die Zeit bis zum Ende dieser Krise ist noch nicht in Sicht. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass sie alle vor Erkrankungen und ihren Folgen bestmöglich geschützt sind. Und, dass auch ihre Familien und die unzähligen freiwilligen Helfer die Krise unbeschadet überstehen.

Achten Sie deshalb auch ganz besonders auf sich und Ihre Familien! Ihnen allen gilt unser herzlichster Dank und unser Applaus für Ihr Engagement vor Ort in den verschiedensten Bereichen „Danke, dass es Sie alle gibt!“
Bleiben Sie gesund!

Barbara Jesse   

Lebenshilfe Rheinland-Pfalz zu "Team Wallraff":

In der Sendung "Team Wallraff" auf RTL am Montagabend, 20. Februar, wurden Vorfälle in Werk- und Wohnstätten gezeigt, die Übergriffe gegenüber Menschen mit Behinderung darstellen. Die Lebenshilfe ist von den dargestellten Handlungsweisen sehr betroffen. Was dort zu sehen war, widerspricht all unseren Werten und unserem Engagement mit und für Menschen mit Behinderung. Im Wohnheim der Lebenshilfe Speyer-Schifferstadt sind seit Bekanntwerden der Vorfälle Mitte Januar Maßnahmen zur Aufklärung eingeleitet worden. Wir unterstützen, dass die Lebenshilfe Speyer-Schifferstadt die zuständige Beratungs- und Prüfbehörde eingeschaltet hat, um das Fehlverhalten aufzuklären und abzustellen. In den Diensten und Einrichtungen der Lebenshilfe wird gute Arbeit geleistet. Das in der Sendung gezeigte Verhalten von Mitarbeitern wird nicht toleriert. Ihnen drohen jetzt arbeits- und strafrechtliche Konsequenzen. "Ich habe selbst eine Tochter mit schwerer geistiger Behinderung und kenne die Arbeit in Diensten und Einrichtungen", sagt die Vorsitzende des Landesverbandes Barbara Jesse. "Nach der Aufklärung und den Konsequenzen in der betroffenen Einrichtung, ist es unabdingbar, das Hinschauen weiter zu verstärken, um solche Übergriffe gegenüber Menschen mit Behinderung unmöglich zu machen."   
   

Wir trauern um Mario Kilian

Der langjährige Vorsitzende unseres Landesbeirates behinderter Menschen ist am 09. Juni 2013 völlig unerwartet verstorben.

Mario Kilian hat sich seit Ende der 90er Jahre in den Gremien unseres Landesverbandes sowie der Bundesvereinigung hervorragend engagiert. Seit 1997 war er Vorsitzender des Landesbeirates behinderter Menschen der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz und seit 2008 Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe. Überall hat er sich für die Selbst- und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderungen eingesetzt. Dabei hatte er auch immer die Interessen von Menschen mit schwersten Behinderungen im Blick. Viel zu früh haben wir einen wunderbaren Menschen und einen treuen Mitstreiter für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung verloren.
Unsere Gedanken sind bei seiner Frau Diana und bei seiner Familie.

Lieber Mario: Du bleibst in unseren Herzen.

  

   

Bundesteilhabegesetz (BTHG) verabschiedet

Berlin (Ma) Rund 7000 Menschen haben am 7. November vor dem Brandenburger Tor für ein gutes Bundesteilhabegesetz demonstriert. Die Lebenshilfe hat den politisch Verantwortlichen dazu 151.698 Unterschriften überreicht. Am 1. Dezember hat der Bundestag das Gesetz in zweiter und dritter Lesung verabschiedet. Der Presse war zu entnehmen, dass die Koalition aufgrund massiver Proteste und teils spektakulärer Aktionen der Verbände „auf den letzten Metern“ nachgebessert hat. Wir haben viele Verschlechterungen verhindert und einige Verbesserungen erreicht. Die Kampagne war für die gesamte Lebenshilfe ein großer Erfolg. Dennoch ist das Gesetz aus Sicht der Lebenshilfe noch nicht „rund“. Es muss und wird die nächsten Jahre auf der Tagesordnung bleiben.

Lesen Sie mehr im neuen LV-Aktuell 03/2016:
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Museum einfach für alle

Die Lebenshilfe Rheinland-Pfalz macht zusammen mit dem Museumsverband
Rheinland-Pfalz ein neues Projekt.
Es heißt: Museum einfach für alle.
Im Projekt besuchen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen Museen in Rheinland-Pfalz.
Sie erleben interessante Ausstellungen und geben danach wichtige Tipps zum Thema Barrierefreiheit:
Kann ich auch mit Rollstuhl gut in die Ausstellung fahren? Verstehe ich, um was es geht? Gibt es dort etwas zum Anhören oder zum Fühlen?
Eines ist sicher: Im Museum gibt es viel zu entdecken. Denn gute Museen sind nicht langweilig.

mehr Infos: 06131/936600 oder 9366017 ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung
verabschiedet Thesen und Forderungen zur Teilhabe von Menschen mit schwersten Behinderungen und hohem Unterstützungsbedarf.
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    Fortbildung 2017
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Gesundheitliche Versorgung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung
Bestandsaufnahme - Zukunftsmodell
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Ambulante Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit geistiger & mehrfacher Behinderung
Dokumentation der Fachtagung am 24. Juni 2006 in Mainz
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Pflegerische Versorgung u. Betreuung v. Menschen mit geistiger und mehrf. Behinderung i. Kranke ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
Menschen im Gemeinwesen
Dokumentation der Fachtagung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderuing am 25. und 26. Juni 2008 in Mainz
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Gemeinsamer Unterricht behinderter und nicht behinderter Kinder und Jugendlicher
Positionspapier der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz. Verabschiedet von der Mitgliederversammlung April 2006
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    Fortbildung 2015

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   Info-Dienst 4/2013  ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   Info-Dienst 1/2014  ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   Info-Dienst 2/2014  ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   Info-Dienst 3/2014  ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
   Info-Dienst 1/2015  ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
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   Info-Dienst 1/2016  ReadSpeaker Vorlesen / PDF-Download   
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